Im April startet die Grillsaison. Doch in diesem Jahr soll es anders werden: Der April wird in ganz Deutschland zu AGRILL. Ziel des Kampagnenmonats: Menschen – unabhängig von ihrer Herkunft, vom Land und aus der Stadt – bei Grill-Events zusammenzubringen. Natürliche heimische Lebensmittel sollen dabei im Mittelpunkt stehen: „Entspanntes Beisammensein statt Ausgrenzung, Genuss statt Kontroverse“, ist die Devise.

Grillparty als eine Plattform für Dialog?

Agrill - gemeinsam genießen
Agrill - Deutschland kommt am Grill zusammen

Der "AGRILL" will eine Plattform bieten, die den Dialog zwischen allen Gesellschaftsschichten, Ernährungsformen und über Kulturen hinweg fördert.

Mehrere Veranstaltungen sind zum Auftakt geplant: Bei ausgewählten landwirtschaftlichen Tierhaltern garantieren Grillmeister Gaumenfreuden, während Lokalprominenz, Medienvertreter und Blogger für mehr Resonanz sorgen. Verlosungen und Wettbewerbe verschaffen den Evens zusätzliche Aufmerksamkeit auf Social Media.

Jeder kann mitmachen: Überall!

Doch das Wichtigste bleibt das gesellige Beisammensein beim Grillen. Jeder kann mitmachen und auf den Grill kommt alles, was schmeckt: Grillkäse, Wurst, Fleisch, Gemüse und Fisch; frisch, regional, natürlich! Und jeder kann mitmachen: Eine Betriebsfeier organisieren oder zu einer privaten Gartenparty einladen, als Gast im Bauernhof oder Gastgeber im Verein teilnehmen.

Ob dabei Fleisch, Fisch, Gemüse oder spezieller Käse als Grillgut zum Einsatz kommt, entscheidet jeder für sich. Ohne Belehrungen und Bevormundung.

Genuss statt Kontroverse

AGRILL will Menschen in Deutschland am Grillfeuer zusammenbringen und die Gemeinsamkeiten betonen.
AGRILL will Menschen in Deutschland am Grillfeuer zusammenbringen und die Gemeinsamkeiten betonen.

AGRILL will Menschen in Deutschland am Grillfeuer zusammenbringen und die Gemeinsamkeiten betonen. Deswegen soll bei dieser Kampagne auch Freude und gemeinsamer Genuss im Vordergrund stehen: „Die vielen Fleischgenießer in unserem Land können das mit gutem Gewissen tun“, so Steffen Reiter, Geschäftsführer des VDF und Sprecher von Fokus Fleisch.

Das Ausgrenzen von ganzen Lebensmittelgruppen als "ungesund" oder "klimaschädlich" geht der Mehrheit der Verbraucher auf die Nerven, davon sind die Initiatoren überzeugt: „Menschen haben die ständigen Ernährungsratschläge satt, wollen sich nicht mehr rechtfertigen bzw. bevormunden lassen“, bringt es Klemens Schulz vom Bundesverband Rind und Schwein e. V. auf den Punkt.

www.agrill.org

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